Nachdem gestern der erste Statistikteil zu den Legionären in den europäischen Topligen live ging, folgt heute Teil 2. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darauf, wie sich die Legionäre auf die jeweiligen europäischen Topligen verteilen. Wer holt also gerne wen? Und wen zieht es bevorzugt wohin?
Marktwert
Legionäre in Europa – die Statistiken 2020

Nahezu sieben Jahre ist es inzwischen her, als ich erstmals Statistiken zu den Legionären in den europäischen Spitzenligen zusammengetragen habe. Seinerzeit stellte Brasilien die meisten ausländischen Kicker in den 25 besten europäischen Ligen (gemäß UEFA-Fünfjahreswertung). Es war also mal wieder an der Zeit, sich transfermarkt.de vorzunehmen. Was hat sich seither getan? Gibt es Profis aus Ländern, die plötzlich nicht mehr so stark gefragt sind? Gibt es inzwischen einen Run auf bestimmte Nationen, die seinerzeit eher unter dem Radar flogen? Führen die Brasilianer nach wie vor die Rangliste an und was oder wer sind eigentlich einheimische Legionäre?
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Das Olympische Fußballturnier genießt hierzulande nicht gerade die größte Aufmerksamkeit. Vermutlich, weil sich das deutsche Team schon seit Jahrzehnten nicht mehr für die Spiele qualifizieren konnte. Zudem fehlen dort einfach die großen Stars, die bei einer WM oder EM zweifelsohne mitmischen. Dabei lohnt sich mehr als nur ein Seitenblick auf diesen ältesten internationalen Fußballwettbewerb. Schließlich betreten hier viele junge Talente erstmals die internationale Bühne.
Auftakt in der Dritten
Kaum ist die Europameisterschaft vorbei, schon beginnt in der 3. Liga wieder der Ball zu rollen. Den Aufgalopp bestreiten am Freitagabend zwei namhafte Klubs, die Armina aus Bielefeld empfängt die Alemannia aus Aachen. Ebenso wie der Karlsruher SC und Hansa Rostock zählten beide vor noch nicht allzu langer Zeit zu den ambitionierteren Zweitligisten. Fortan beleben sie die niedrigste deutsche Profiliga. Ein Rundumschlag zum Auftakt in der Dritten: