Am Samstag kommt es am Bölle zum Duell zweier Kellerkinder. Nachdem zuletzt überwiegend Spitzenteams den Weg nach Darmstadt fanden, schaut nun der Tabellenvierzehnte FC Augsburg beim punktgleichen SV Darmstadt 98 vorbei. Während der Sieger kurzzeitig durchschnaufen dürfte, könnte der Verlierer auf den Relegationsrang abrutschen. Dieses Szenario vor Augen sprach ich mit Kristell, die als eingefleischter FCA-Fan über ihren Herzensverein bloggt (kristaldozidane.wordpress.com) und zudem noch einen Podcast betreibt.
Keine Randnotiz!
Eins dürfte klar sein. Unter normalen Umständen wird die Partie am Samstag nicht stattfinden. Am Dienstagabend erlag Jonathan „Johnny“ Heimes im Alter von nur 26 Jahren seinem Krebsleiden. Mit 14 hatte ihn die Krankheit erstmals ereilt und sie kehrte immer wieder zurück. Acht Operationen, 26 Chemotherapien und 55 Bestrahlungen hat er laut „FAZ“ ertragen und blieb ein Vorbild an Kampfgeist und Zuversicht. Beim Regelegationsspiel auf der Bielefelder Alm liefen die Lilienspieler erstmals mit seinen blau-weißen Armbändchen „DU MUSST KÄMPFEN – Es ist noch nichts verloren“ auf. Der Slogan wurde zum Motto der Mannschaft, die ihn bei den beiden Aufstiegsfeiern in ihre Mitte nahm. Groß war am Mittwoch die Betroffenheit bei den Lilien. Auch in den sozialen Medien war die Anteilnahme immens und selbst andere Bundesligisten drückten ihr Mitgefühl aus. Wie gesagt, es wird kein normales Spiel werden.
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So sieht’s aus:
Rang 15, so schlecht waren die Lilien in der aktuellen Spielzeit noch nie platziert. Aus den letzten fünf Begegnungen heimsten sie lediglich zwei Pünktchen ein. Damit weist die Formtabelle den SVD in diesem Zeitraum als das Team mit der geringsten Punktausbeute aus. Doch noch liegen die Klubs zwischen Platz 13 (Werder) und Platz 17 (Hoffenheim) eng beieinander. Lediglich sechs Punkte trennen sie bei recht ähnlichem Torverhältnis.
Beim 0:0 in Mainz wussten die Lilien am Sonntag zu überzeugen. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte ließen die Spieler von Dirk Schuster bei den Bayern-Besiegern wenig anbrennen. Stürmisch aus der Kabine kommende Mainzer drückten die Lilien dann tief in die eigene Hälfte. Doch ausgerechnet ein Konter der 05er brachte die größte Chance des Spiels: Yunus Malli setzte den durchbrechenden Jhon Cordoba hervorragend in Szene, der allerdings am prächtig parierenden Christian Mathenia scheiterte. Bevor der Druck der Mainzer noch größer werden konnte, nahm sich glücklicherweise Verteidiger Giulio Donati mit einem Platzverweis selbst aus dem Spiel. Danach agierte das Heimteam zwar fokussiert, erspielte sich aber keine zwingende Torchance mehr. Etwas ernüchtert musste ich feststellen, dass die 98er mit ihrer Überzahl wenig Konstruktives anzufangen wussten. Für ein Team, das über 30 Minuten ein Mann mehr ist, hatte es erschreckend wenige Offensiv-Ideen im Köcher. Womöglich war Dirk Schuster aber ganz einfach das Hemd (1 Punkt) näher als die Hose (3 Punkte). Schließlich hatte seine Elf vor Weihnachten in Gladbach trotz Führung und Überzahl verloren. Die Eichhörnchentaktik geht also weiter: Mit 26 Punkten nach 25 Partien haben die Lilien weiterhin mindestens so viele Zähler auf dem Konto wie Spiele.
Ebenfalls 26 Punkte hat Tabellennachbar Augsburg. Der FCA durfte in dieser Woche endlich einmal wieder einem geregelten Trainingsbetrieb nachgehen. Der Ausflug in die Europa League hielt für sie zuvor drei englische Wochen bereit. Keine Frage, dass das an die Reserven geht. Vielleicht lag darin ein Stück weit das aus Augsburger Sicht überaus ärgerliche 3:3 gegen Leverkusen begründet. Es passiert schließlich nicht oft, dass ein Heimteam in der letzten halben Stunde noch eine 3:0-Führung aus der Hand gibt. Hinzu kommen einige verletzte und angeschlagene Spieler, plus eine verloren gegangene Leichtigkeit, die dem Tabellenplatz geschuldet sein dürfte. Nach einem verkorksten Saisonauftakt, fanden die Schwaben zwar mit einem starken Hinrundenendspurt (13 Punkte aus fünf Partien) zurück in die Spur. In der Rückrunde kommen sie hingegen erneut wieder nicht so recht vom Fleck. Zahlreiche Unentschieden und lediglich ein Sieg gegen Hannover schufen bislang keine beruhigende Distanz zum Tabellenende. So steht zu erwarten, dass die Fans am Bölle keinen Fußball-Leckerbissen sehen werden. Das Team, das den größeren Willen und Einsatz zeigt, dürfte den Sieger stellen.
Wir & Die & Die Bundesliga:
Außer dem Hinspiel gab es bislang noch keine Bundesliga-Begegnung zwischen dem SVD und dem FCA. Die Lilien trafen am 9. Spieltag auf einen verunsicherten Tabellenletzten und nutzten diesen Sachverhalt eiskalt aus. Zwei Tore in Halbzeit 1 durch Sandro Wagner und Peter Niemeyer (beide im Anschluss an Eckbälle) genügten, um den Schwaben den Zahn zu ziehen. Diese warfen zwar alles nach vorne, doch defensiv stabile Lilien fuhren einen letztlich verdienten Dreier ein, der sie zwischenzeitlich auf Rang 9 führte.
Ach ja, an diesem Wochenende vor fünf Jahren …
… begnügten sich die 98er in der Regionalliga Süd erneut mit ihrem damaligen Lieblingsergebnis: dem dritten 1:1 infolge. In dem Fall gegen 1860 II. Ein überaus unnötiges Resultat. Der SVD ließ zahlreiche Chancen ungenutzt, das 1:0 durch Uwe (Süd)Hesse zu erhöhen. Stattdessen schlugen die Gäste in der 84. Minute zu. Lilien-Coach Kosta Runjaic war entsprechend angefressen, als er von einem „enttäuschenden und ärgerlichen“ Spielausgang sprach. Immerhin feierte Abdelaziz Ahanfouf an jenem Abend sein Debüt im Darmstädter Trikot. Er sollte ein paar Wochen später gegen Kassel seinen großen Moment haben. Auf Seiten der 60er liefen mit Julian Ratei (der mit Gelb-Rot vom Platz flog) und Dimitry Imbongo-Boele zwei Akteure auf, die später zu den 98ern stoßen sollten.
Und die Junglilien?
Dürfen sich langsam damit vertraut machen, in der U19-Bundesliga Süd/Südwest auf Abschiedstournee zu gehen. Ein anderer Schluss drängt sich nicht auf. Während sie zuhause gegen Greuther Fürth mit 0:1 verloren, punkteten alle (!) fünf vor ihnen platzierten Teams. So stehen die Junglilien mittlerweile ziemlich verlassen am Tabellenende. Sieben Spieltage vor Schluss beträgt der Rückstand auf den rettenden Platz 11 acht Punkte. Hinzu kommt die Hypothek des miserablen Torverhältnisses (-43). Am kommenden Samstag geht es zum Tabellenneunten und Mitaufsteiger 1. FC Heidenheim. Ein Dreier würde zumindest eine Resthoffnung am Leben erhalten.
Der Kontrahent hat das Wort
Kristell bloggt unter kristaldozidane.wordpress.com über den FCA. Zudem bittet sie bei meinsportradio.de zum Zirbelnuss-Podcast, bei dem ich in dieser Woche mit zwei FCA-Fans zu Gast sein durfte.
Kristell, wie tief sitzt der Frust nach dem 3:3 gegen Leverkusen?
Sehr tief. Vor der Partie hätten wir das Ergebnis wahrscheinlich gern genommen, ein Punkt ist schließlich ein Punkt, und drei Tore machen, das schaut doch gut aus. Aber wenn man sich das Spiel anschaut, kann man damit nicht zufrieden sein. Eine souveräne 3:0 Führung so herzugeben ist äußerst bitter, und die Art und Weise hat das Potential zum psychologischen Knacks.
Mir tun die Jungs momentan richtig leid. Ich vermute, dass sich da einige seit Samstag am liebsten durchgehend in den eigenen Allerwertesten beißen würden. Ich hoffe, dass der Trainer es schafft, ihnen diesen Frust schnell auszureden und ihnen den Kopf wieder gerade zu rücken.
Die Situation ist nicht ganz ohne. Euer Kader sollte eigentlich mit dem Abstieg nichts zu tun haben, allerdings kommt ihr seit Saisonbeginn nicht so recht vom Tabellenende weg. Wie schätzt Du die Situation ein?
Die Lage ist ernst, aber wir haben diese Saison schon mehrfach bewiesen, dass wir zu Überraschungen fähig sind und es schaffen, uns selbst aus misslichen Situationen zu befreien. Außerdem sind noch andere Teams im Rennen, die sich völlig ohne Europa League Belastung in diese Lage gebracht haben. Ich hoffe also, dass wir uns bald retten können. Gerade jetzt, wo wir uns voll auf die Liga konzentrieren können und wichtige, abstiegskampferfahrene Spieler wie Daniel Baier und Tobi Werner zurück sind.
Was funktioniert in dieser Saison nicht mehr so gut wie in der vorangegangenen Spielzeit?
Ich hatte am Anfang den Eindruck, Weinzierl wollte das Spielsystem weiterentwickeln, was aber nicht schnell genug Punkte brachte. Dadurch kamen wir schlecht in die Saison und fanden uns schließlich sogar am Tabellenende wieder. Dazu kam, dass wichtige Spieler wie Daniel Baier und Halil Altintop, die uns letzte Saison mit ihrer Routine sehr geholfen haben, lange ihrer Form hinterhergelaufen sind. Baier oder auch Tobi Werner fehlten zudem lange verletzt. Und dazu kommt das Pech, wo wir letzte Saison oft Glück hatten. Pfosten- oder Lattentreffer gehen jetzt nicht mehr rein, letzte Saison waren sie eben manchmal drin.
Es wird immer viel von der Doppelbelastung gesprochen, gerade für Überraschungsteams. War Europa mehr Fluch als Segen?
Niemals! Die Europa League war großartig. Keiner hatte uns irgendwas zugetraut, wir haben uns ja selbst nicht ganz ernst genommen und das Motto „In Europa kennt uns #keineSau“ gewählt. Und das war auch so. Das haben wir geändert. Wir haben bewiesen, dass Augsburg durchaus auf dem europäischen Parkett mitspielen kann.
Die Misere in der Liga ging bereits vor den ersten internationalen Begegnungen los. Oft hatte ich den Eindruck, dass die Erfolge in der Europa League die Jungs in der Liga beflügeln. Natürlich fordert die Doppelbelastung ihren Tribut mit Verletzungen und Müdigkeit, aber ich bin sicher, keiner in Augsburg würde eine Sekunde der Europa League für Punkte in der Liga eintauschen. Wir haben alles davon genossen, auch, weil wir wissen, dass es ein außergewöhnliches und wahrscheinlich so schnell nicht wiederkehrendes Abenteuer war. Von den Spielen in Belgrad und Liverpool werden wir noch unseren Enkeln erzählen, mit Tränen des Stolzes in den Augen, dass wir da dabei sein durften.
Wie war Anfield?
Ja, ganz nett da. (lacht) Natürlich waren die Spiele gegen Liverpool das Highlight der FCA-Geschichte. Die Auslosung hat einen solchen Hype in und um Augsburg ausgelöst, dass wir wochenlang grinsend durch die Gegend gelaufen sind. Aber Karten für das Auswärtsspiel zu bekommen, war gar nicht so leicht: Jeder wollte hin. Der FCA verloste deshalb die Tickets unter allen Mitgliedern, die sich um eine Karte bewarben. Ich ging leider leer aus, obwohl nicht nur meine, sondern auch die Mitgliedsnummer meines Mannes und meiner Tochter für mich im Lostopf lagen. Aber um zwei Ecken konnte ich noch ein Ticket ergattern, und die paar Tage in Liverpool waren der Wahnsinn.
Erzähl uns ein bisschen von der Atmosphäre.
Anfield selbst weckt natürlich als eine der „Kathedralen des Fußballs“, wie einer von uns sagte, dermaßen hohe Erwartungen, dass die Realität fast enttäuschen muss. Durch die extrem hohen Ticketpreise und die Verbannung von Stehplätzen aus den Stadien haben die Engländer ihre Fußballkultur – zumindest was die Atmosphäre in den Stadien angeht – quasi getötet. Die meisten Zuschauer hocken 90 Minuten da, klatschen und raunen ein wenig und springen höchstens mal auf, wenn ein Tor fällt. So wie wir es eben von unseren Sesselpupser-Sitzblöcken kennen. (lacht)
Dennoch musste ich ein paar Tränen verdrücken, als vor Anpfiff You’ll Never Walk Alone lief; das ist trotz allem noch ein sehr magischer Moment im Anfield. Allerdings haben wir uns am nächsten Tag bei der Stadionführung im Museum in einem kleinen Kinoraum einen Eindruck von der früheren Atmosphäre im Anfield und vor allem von der Stehplatztribüne The Kop verschaffen können. Da kommen einem durchaus nochmal die Tränen, denn das war schon noch eine ganz andere Hausnummer. Ich nehme vor allem den Gedanken mit nach Hause in unser „Lechfield Stadium“, dass wir mit unserer Fankultur etwas sehr Wertvolles haben, das wir auf jeden Fall bewahren müssen. Die richtige Mischung an Zuschauern in einem Fußballstadion, Menschen aus allen Schichten, Altersklassen, mit den verschiedensten Hintergründen, macht es aus, dass zwar vor allem „aufm Platz“ zählt, aber eben auch die Atmosphäre passt.
Und für Atmosphäre haben wir Augsburger im Anfield ja gesorgt. Falls Vertreter der Sitzkissenfraktion dabei waren, konnte ich sie nicht erkennen, denn natürlich saß #keineSau, sondern es wurde gesungen, angefeuert und gefeiert was das Zeug hielt – kein Kunststück, wenn deine Mannschaft bis zum Abpfiff noch weiterkommen kann! Und nach Abpfiff ging die Party richtig los: In einem fast leeren Anfield sangen wir noch lange, die Mannschaft kam auch nochmal raus um mitzufeiern, und die wenigen Engländer, die noch da waren, applaudierten uns begeistert – sowas ist im Anfield wohl auch nicht Standard. Wir haben also definitiv dafür gesorgt, dass uns auf der Insel und in Europa jetzt #jedeSau kennt. (lacht)
Ihr kennt euch in Sachen Abstiegskampf aus. Worauf wird es für die Lilien im Saisonendspurt ankommen?
Wichtig ist vor allem, dass man sich nicht verrückt macht und die Ruhe behält. Eine ruhige Medienlandschaft und Profis in der Vereinsführung, die nicht zu Panikaktionen neigen, sind da hilfreich. Darmstadt hat ja den großen Vorteil, dass man da ohne Druck weiterspielen kann. Der Abstieg wäre kein Beinbruch, sondern war von Anfang an Teil der Optionen und sogar eine recht wahrscheinliche. Das war und ist in Augsburg seit dem Aufstieg in die erste Liga auch so. Und während bei uns die Erfolge der letzten Jahre einigen, vor allem bei den Fans, zu Kopf gestiegen sind, wird in Darmstadt kaum einer Köpfe rollen lassen wollen, nur weil es zum Ende hin knapp wird. Damit habt ihr einen großen Vorteil gegenüber den anderen Vereinen im Keller: Ihr hattet schon die ganze Saison den Abstieg vor Augen und er macht euch keine Angst. In Augsburg müssen wir uns daran erst wieder gewöhnen…
Ingolstadt ist euch naturgemäß näher als Darmstadt, was fällt Dir auf, wenn Du die beiden Aufsteiger vergleichst?
Ingolstadt hat aufgrund seiner Struktur und dem großen Sponsor im Rücken einen ganz anderen Ruf in der Liga. Auf denen hackt man gern mal rum, auch wenn der Spielstil nüchtern betrachtet in Ingolstadt und Darmstadt wohl gar nicht so unterschiedlich ist. Darmstadt hat einfach durch den Ruf des Traditionsvereins mit dem maroden Stadion und der Hemdsärmeligkeit einen Sympathiebonus, den die Schanzer nicht haben. Für mich ist das allerdings kaum mehr als Romantik, ich wünsche keinem was Schlechtes. Ich sehe bei beiden Vereinen viele Parallelen zum FCA, vielleicht ist Augsburg sogar eine Mischung aus beiden: Dass wir da oben stehen, haben wir mitunter Walther Seinschs Millonen zu verdanken, allerdings haben wir auch eine lange Tradition, wenngleich nicht in der Bundesliga. Und dass wir nicht mehr am Augsburger Böllenfalltor, unserem Rosenaustadion, spielen, ist auch nur der Tatsache geschuldet, dass unsere Arena rechtzeitig fertig wurde, bevor der FCA richtig erfolgreich wurde: Kaum umgezogen kam der Aufstieg.
Blickst Du positiv auf das Spiel am Böllenfalltor, oder schleppst Du Sorgen mit Dir rum?
Natürlich mache ich mir Sorgen nach den letzten Spielen, aber ich bleibe positiv: Wer weiß, wie oft unsere Mannschaften noch gegeneinander spielen? Ich meine, unsere Klubs kommen beide aus den Tiefen der unteren Klassen und treffen am Samstag erst zum zweiten Mal in der Bundesliga aufeinander! Das sollte man genießen. Wie ich ohnehin versuche, jede Minute in der Bundesliga zu genießen. Ob’s dann am Böllenfalltor ein Fußball zum Genießen wird, bleibt abzuwarten. Aber da ihr zuhause nicht ganz so stark seid, hoffe ich natürlich, dass wir nicht nur Fußballromantik schnuppern, sondern auch Punkte mitnehmen. Sorry. (lacht)
Na, das werden wir ja sehen. Vielen Dank Kristell.
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@kristell, die sogenannte „souveräne“ Führung war mehr als glücklich, mit 2 irreguären aber anerkannten Toren für uns. (2:0 Torwart aus der Hand gespielt, 3:0 Abseits)
Zudem, wer als Augsburger die Realität vor Augen verliert, rechnet nach so einer erfolgreichen Saison, natürlich nicht mehr mit einem Abstieg.
Doch rechnerisch sind wir immer noch bei den „Kleinsten“, die es jedes Jahr erwischen kann. Trotzdem glaube ich nicht an einen Abstieg diese Saison, egal wie die Partie in Darmstadt ausgeht.
Grüße
Mr.ACE